Molkenprotein kann aus Milch und Käse oder Molke und Kasein hergestellt werden, die zwei verschiedene Proteinarten sind. Es zeigt sich jedoch, dass alle großen Marken Molkenproteinpulver aus Milch herstellen.
Die Molke muss zunächst von der Milch getrennt werden, dies geschieht mit Hilfe von Spannungsmethoden. Durch die Spannungsmethoden wird der Wal flüssig. Dann erscheint der erste Schritt im Prozess der Molkenherstellung. Der erste Schritt in diesem Prozess ist die Pasteurisierung des Deiches, dies geschieht durch eine HTST-Pasteurisierung. HTST steht für „High Temperature – Short Time“.
Der nächste Schritt im Prozess ist, dass das Produkt auf die gewünschte Mediumstemperatur von 71,6 Grad erhitzt wird. Das Produkt wird pasteurisiert, um eventuell vorhandene Bakterien abzutöten. Daher ist es äußerst wichtig, dass die Hygiene während des gesamten Herstellungsprozesses oberste Priorität hat. Die Hygiene muss bis ins Detail gewährleistet sein, vom sauberen Türgriff bis zum hygienischen Maschinenfuß.
Der nächste Schritt im Herstellungsprozess ist die Isolierung der Proteine aus der Molke. Dies wird durch einen Ionenaustausch oder eine mechanische Filtration erreicht. Um einen Ionenaustausch durchführen zu können, sind Säuren erforderlich, bei denen es sich um Salzsäure oder Basen handelt, z.B. Natriumhydroxid. Bei diesem Prozess ist es wiederum sehr wichtig, dass die Sauberkeit auf allen hygienischen Oberflächen oben ist, und die Hygiene ist wichtig bis hin zu den Kugellagern in Edelstahlrolle. Dieser Prozess führt zu einer Denaturierung der Proteine.
Die mechanische Filtration, auch Querfiltration genannt, ist ein physikalischer Prozess, der oft zu einem besseren Produkt mit einem höheren Qualitätsniveau führt. Es ist jedoch eine teurere und anspruchsvollere Methode.
Die Filterung bestimmt, wie hoch die Qualität des Pulvers nach der Produktion ist. Je öfter das Pulver gefiltert wird, desto feiner und höher ist die Qualität. Bei jeder Filtration wird der Gehalt an Fett, Laktose, Asche und anderen Verunreinigungen im Produkt reduziert. Es gibt hauptsächlich zwei Molkenprodukte, es ist isoliert und konzentriert. Der Unterschied zwischen diesen beiden Produkten besteht darin, wie oft das Produkt gefiltert wird und wie fein die Filterung ist.
Es gibt grundsätzlich drei Haupttypen von Molkenprotein:
Molkehydrolysat, Isolat und Konzentrat
Molkenisolat gilt als die reinste Form von Molkenprotein auf dem Markt. Das Produkt enthält in der Regel 90-95% Molkenprotein und einen minimalen Fettgehalt von 0,5-1% sowie einen minimalen Laktosegehalt. Was für Menschen mit Laktoseintoleranz von Vorteil ist. Isoalt fehlt es jedoch an vielen der gesundheitlichen Eigenschaften der „normalen“ Molke, die Immunglobuline und andere kleine Moleküle enthält, die sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken.
Molkekonzentrat hat einen geringeren Proteingehalt als Isoalz. Es liegt zwischen 25-89% Protein. Es zeigt sich jedoch, dass es sich kommerziell um rund 80% handelt. Molkekonzentrat hat einen Laktosegehalt zwischen 4-8%, sowie Fett und andere Mineralien.
Hydrolysiertes Molkenprotein ist ein Pulver, das enzymatisch behandelt wurde, um lange Proteinketten in kürzere Ketten zu zerlegen. Ziel ist es, dass der Körper das Protein leichter aufnehmen kann und das Risiko von Allergenen reduziert.